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Auf der Spur von Proteinen
Das Sportprofil der 12b stellt verschiedene Membranproteine und deren Funktion mit Requisiten dar
Um die komplexe und sehr abstrakte Ebene der Moleküle erfahrbar und begreiflich zu machen, sollten die Schüler*innen mithilfe ihrer Körper und Requisiten Proteine und deren Funktionen darstellen. Als Grundlage dienten Sachtexte und schematische Abbildungen, anhand derer die Schüler*innen Darstellung entwickeln sollten. Es gelang ihnen nicht nur die Strukturen darzustellen, sondern auch zeitliche Abläufe zu präsentieren. Die Darstellung des Aquaporins zeigt nicht nur die Einbettung in die Biomembran, sondern auch den Fluss der Wassermoleküle (Tennisbälle) durch das Protein. Glykoproteine sind Moleküle, anhand derer sich Zellen gegenseitig erkennen können. Die Darstellung der Schüler*innen ermöglicht es, den Vorgang der Zell-Zell-Erkennung aktiv zu präsentieren (Schlüssel-Schloss-Prinzip). Mithilfe der ATP-Synthase gewinnt jede Zelle Energie. Durch den Fluss von Protonen wird ein „molekulares Rad“ angetrieben und Energie in Molekülen festgelegt. Die Schüler*innen stellen den Kanalteil (Arme), den Protonenfluss (Tischtennisbälle) und das „molekulare Rad“ mithilfe des Drehstuhls dar.